2014 Berichte

Auftakt 10.01.2014 Steinenbrünnen

Was für ein Kracher zum Jahresbeginn! 17 Athleten/innen fanden den Weg ins Training und etwa um 20:30Uhr (wie immer) fand dann auch noch Nr.18, der mit Shampoo gedopte Niklaus K. aus L. den Weg zur Halle. Er hat wohl noch einen Umweg gemacht, was wir uns ja vom OL gewohnt sind. Evtl. hat er auch noch die Haare gewaschen, wer weiss! Der hürige Teilnehmer Höhenpunkt dürfte wohl somit schon bereits erreicht worden sein. Denn es gab bereits nach kurzer Zeit die ersten Ausfälle, Martin B. aus S. hat sich so wie die Replay-SlowMotion-Kamera zeigten ohne gegnerischen Einfluss das Scheichli verdräit. Nachdem Markus G. aus S. sein Korb des Jahres geworfen hat, kümmerte er sich um den verletzten Martin. Ein Nasenstüber der unsere einzige Athletin eingefangen hatte, war jedoch zum Glück dann auch der letzte kurzzeitge Ausfall. Das Duschen musste gestaffelt werden und in der Beiz wurde seit langem wieder einmal fast die ganze Gaststube von uns gefüllt. Stimmen wurden laut die dreifach Turnhalle doch besser in Steinenbrünnen zu bauen und Freitags in der Beiz jeweils konstant den Saal zu reservieren.

img_0944

 

 

 

April im Februar 09.02.2014 Langlaufrennen

Dieses Jahr setzten alle auf die schnellen Skating-Ski und wollten somit vom Vorsprung durch Technik profitieren.  Doch einige von uns mussten erfahren, dass Vorsprung durch Technik nicht nur vom Material abhängt sondern auch von dem eigenen Können. Die Skating-Ski rutschten bei einigen mehr rückwärts als vorwärts. Der Topfavorit Sami S. aus L. war krankheitshalber abwesend und einige errechneten sich somit schon einen Podestplatz, doch wie immer, tauchte kurz vor dem Start auch noch Niklaus K. aus L. auf. Er musst sich wohl noch kurz dopen. Das Medieinteresse war grösser als bei unserem Medie-Ruedi, zwei Fotografinnen hielten das Spektakel fest, als Rennleiter Luki M. aus S. das Rennen frei gab. Zwei Stürtze in der ersten Kurve mischten die Reihenfolge noch etwas auf, aber dann war  schon bald die Klassierung bestimmt. Chrigu R. aus L. rückte jedoch Niklaus K. noch auf die Pelle, aber durch das gejufel setzte er dann auch kurz noch eine Badewanne in den Schnee und Niklaus K. zog davon durch den Schneesturm. Ja das Wetter, anfangs Sonne, dann Schneesturm, viel Wind, aber Sportclübler sind ja wetterfest. Jedenfalls die meisten! In der Beiz dachten wir schon das Fernseh sei auch noch auf Platz gewesen um unser Rennen zu übertragen, aber wir bemerkten dann schnell, dass es Olympia in Sotschi war und Dario Cologna uns zeigte wie man Gold gewinnt.

Vita-Putzete  05.April 2014

An Stärkungen mangelte es diesmal nicht! Wir wurden bereits am Freitag nach dem Training mit Flüssigem, Knabbereien und Vitamin B im Wohnwagen der Familie Salzmann gestärkt und verwöhnt. Dort fuhr einigen die Wöhle nach einem Schnupf so richtig ein, dass sie wohl am liebsten gleich im Wohnwagen genächtigt hätten.
Obwohl es etwas später wurde am Freitag schafften es alle einigermassen pünktlich am nächsten Morgen um 9Uhr am Start des Vita zu stehen. Nachzügler die besonders schnell wieder hungrig werden gab es diesmal keine und so waren es 28 Hände die anpackten: Laub wischten, Schnitzel streuten, Reckstangen mit modernster Technologie exakt horizontal ausrichteten, betonierten und murksten oder Mundwerke die gute Ratschläge gaben!  Es wurde niemandem langweilig. Die Zeit verging im Flug und so verpassten wir fasst die Grillade von Grillmeister Roland, der zäntume wohl alle Pfünderli Brot einkaufte. Steak, Wurst und Bier verdunsteten regelrecht. Es schmeckte dem Schmatzen an allen! Einige brachen schon auf, bevor es mit Kaffee und Schnapps, der sogar von änet dem Teich kam, richtig los ging. Spätestens mit dem schwarzen Schaf der kanadischen Liköre, dem Yukon Jack, wurde es dann mit 50 Umdrehungen jedem warm ums Herz. Als dann noch aus einem Körbli ein Schoggikuchen auftauchte war die Stimmung kaum mehr zu überbieten und es gab für diesen eine Welle.
Die Ränzen waren voll und aufzuräumen gab es nicht mehr viel, noch etwas Brot ins Körbli, aber Wurst fürs Gschirrli gab es keine mehr.

Einen grossen Dank an alle Organisatoren, den Grillmeister und die Helfer, so macht es Spass!
Schwimmen 02.05.2014 in Heimberg

Die Anreise nach Heimberg erfolgte sehr verzattert, Res und Christine wärmten unsere Schwimm-Rennstrecke als Erste ein, hingegen erst kurz vor Schluss wagte sich auch N.K. aus L. ins heimbergische Territorium und konnte so die Rangliste noch ein wenig durcheinanderwirbeln. Fangen wir von vorne an. So gelangten wir, an steppenden Schönheiten vorbei, in den Eingangsbereich des Hallenbades. Dort wurde einem zuerst einmal der Tarif durchgegeben…mit den Schuhen nur bis dorthin, vor dem Schwimmen duschen, blablablablabla, ihrem Blicke nach hatten wir von Anfang an den Verdacht, dass die Badmeisterin nur so auf uns taffen Typen gewartet hat, mehr dazu später. Res setzte als erstes eine Bestmarke, auch die schwimmenden, plaudernden Frauen konnten ihn des Weges nicht aufhalten. Wieso er nicht so schnell wie letztes Jahr war, wusste Christine sofort: „Är het sech haut weniger bewegt das Jahr und viu meh Bier trunke…“, dies bestätigte später auch Res. Adi konnte diese Bestzeit nicht erreichen und reihte sich somit hinter Res ein in der Rangliste. Tinu schwamm überraschenderweise auf Rang 3, hat dies wohl mit dem nicht mehr so geheimen, montäglichen Träning zu tun? Um die Spitzenposition schwammen Chrigu R. und Role im direkten Vergleich, Chrigu gewann mit 2 Sekunden Vorsprung…hier vielleicht noch zu erwähnen…die beiden Badenixen flohen sofort aus dem Bassin, als Chrigu und Role wild um, neben und unter ihnen durchschwammen. Retong und Chlöisu schwammen auf die Plätze 4 und 5, wobei Reto sein Tempo souverän durchziehen konnte. Chlöisu hingegen hatte von Anfang an Komedi mit seiner Schwimmbrille und entledigte sich dann gly mau von ihr. Beat schlussendlich hatte nach 3 Längen ein wenig mit seiner Kondition zu kämpfen und reihte sich auf Platz 8 ein. So weit so gut, kommen wir wieder zur Badmeisterin. Wir taffen Typen, alle füdleblut am Duschen, hörten plötzlich ein Wasserschlauchgeräusch und die Badmeisterin im Nacken. Sie konnte es doch nicht unterlassen während unserem Duschvorgang die Duschen zu putzen, vielleich wollte sie auch nicht nur die Duschen putzen…egal. Nachdem sie genug *piep* gesehen hatte, ging sie mit einem lachenden, fröhlichen Blick wieder hinaus. Das traditionelle Essen danach im Höfli rundete diesen gelungenen Anlass ab. Ahoi!

S2-Challenge 30.08.2014, Langanu-Schwarzenburg in 7h 31min und 48.1sec

Mit dem 28. Rang von 72 klassierten Herren-4er Teams konnte sich der Sportclub erfolgreich in den top 30 klassieren. Die Routiniers Res L. Niklaus K. und Reto J. verstärkt durch Res H. wissen inzwischen genau wie sie ihre Kräfte einteilen müssen.

Gesamtzeit 7:31:48,1

Inline          Res L. 48.41 (34.)
Rennvelo    Res H.  2:29.29 (29.)
Joggen         Niklaus K. 1:41.18 (43.)
Bike             Reto J. 2:27.56 (40.)

S2-01-2014

 

 

 

 

 

Comments are closed.