2010 Berichte

Skirennen Schwarzenbühl, Sonntag, 24.01.2009

Bei erneut strahlendem Sonnenschein trafen sich die ersten Sportclübler pünktlich um 9:00Uhr bei der Talstation. Einige davon mit neuster Ausrüstung, wobei der Helm und die Brille sich der Kopfform noch etwas anpassen mussten. Andere jedoch haben einiges vergessen und mussten sich gegen Bezahlung eines Getränkes eine Skibrille auslehnen. Es gab noch ganz andere, die wohl letzten Herbst vergessen haben die Uhr umzustellen und somit pünktlich zum Start auf 10:00 Uhr eintrafen… aber diese haben sich auch brav entschuldigt und nach dem Rennen auch geholfen abzubauen. Den Rennkurs wurde dieses Jahr ganz knifflig gesteckt, dachte man doch schon gegen Ende des Kurses man kann es nun sausen lassen, folgten vor dem Ziel noch einige ganz scharfe Kurven. Diese Kurven waren für einige zu scharf, so dass sie zu Fall kamen und ins Ziel purzelten. Eigentlich hätten wohl alle dies tun sollen, denn somit löste wenigstens die Lichtschranke richtig aus. Ja ja, die Zeitmessung war nicht über alles erhaben, aber immerhin hat jemand etwas organisiert und es funktionierte ja auch teilweise…
Als es um den gemütlicheren Teil ging, waren erneut die Letzten die Ersten und die ganze Sportclubhorde liess sich mit Pommes, Suppe & Co. verwöhnen und genoss die Sonnenstrahlen!

S2-Challenge 28.08.2010

Vier gut durchtrainierte Sportclübler starteten am Samstag an der S2-Multisport-Staffete von Langnau nach Schwarzenburg. Zuerst ging Res Loosli mit der Inline-Skates früh morgens in Langnau auf die Piste. Die Strecke von Langnau – Signau – Langnau, sprich 22 km absolvierte er mit eine sehr guten Zeit von 54:21. Chlöisu König war als nächstes an der Reihe, verpasste jedoch aufgrund eines unbekannten Grundes fast den Start, denn er hatte Res noch nicht so früh erwartet. So ging er mit den Rennvelo über 75 km von Langnau über die Moosegg, Riggisberg, Gasel bis nach Niederscherli. Auch er war sehr schnell unterwegs und unterbot seine letztjährige Zeit mit 2:53:28 deutlich. Nun war Chrigu Roggli dran, er spurtete in einem horenden Tempo und sehr guten 1:43:46 in Richtung Schwarzenburg, und das 18 lange Kilometer lang. Kurz nach 15.00 Uhr übergab er den Chip in Schwarzenburg dem letzten der Vierergruppe, Reto Jenni. Er überwand mit den Bike 1’150 Höhenmeter, die ganze Strecke von 41 km dauerte bei ihm nur 2:31:30. Ich gratuliere allen Teilnehmer ganz herzlich für diese wahnsinnige Leistung, ihr seid richtige Sportskanonen!!! Im September 2010, der Sekretär.

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